Ausbildung bei faco iMedia
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Hier finden Sie eine Übersicht der Berufe in denen wir ausbilden.
Entsprechend der DSGVO speichern wir keine personenbezognen Daten. (siehe eingebundene Datenschutzerklärung)
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Mediengestalter /-in Digital und Print - Fachrichtung Gestaltung und Technik
Ausbildungsprofil
Einen guten Eindruck machen.
Wieder einmal liegt der Tageszeitung jede Menge Werbung bei. Der Verkaufsprospekt eines Elektronikmarktes mit den neuesten Mobiltelefonen und LCD-Fernsehern, das Werbeblatt eines Discounters, der gerade spanische Wochen hat und die aktuellen Angebote einer großen Spielwarenkette. Das eine oder andere interessiert uns, und manches auch nicht. Aber alle diese Werbemedien wurden (vermutlich) von Mediengestalter(inne)n Digital & Print entworfen und umgesetzt. Und das mit der größten Sorgfalt, denn damit auch jemand diese Werbung anschaut und erkennt, von wem sie stammt, müssen die Gestalter/innen jede Menge Vorgaben einhalten. So kennen sie z. B. die Farben des Unternehmens und setzen diese in der Werbung ein, stellen das Firmenlogo richtig dar, wählen die korrekte Schrift und ordnen die Bilder so an, dass sich ein harmonisches Ganzes ergibt.
Mediengestalter/innen Digital & Print können aber noch viel mehr, als Werbeblättchen erstellen. Für ihre Kunden oder als Mitarbeiter eines Unternehmens konzipieren und gestalten sie im Bereich Print und Digital auch Unternehmensbroschüren und Kataloge sowie Internetauftritte und Intranetseiten. Dabei sind Kreativität und Vorstellungsvermögen ebenso gefragt wie eine gute Kommunikationsfähigkeit und ein verbindliches und tadelloses Auftreten nach innen und außen. Denn Mediengestalter/innen müssen auch ihre Kunden beraten, Entwürfe visualisieren oder präsentieren und ggf. sogar die Leitung bei einzelnen Projekten übernehmen können.
Das Visuelle, also Design, Farben, Formen, Layout stehen bei der Arbeit als Mediengestalter/in Digital & Print im Vordergrund. Längst wird alles am Computer erledigt, und so ist der sichere Umgang mit Satz- und Layoutprogrammen wie z. B. QuarkXPress oder InDesign unverzichtbar für diesen Beruf. Für die Bildbearbeitung kommt häufig Photoshop zum Einsatz, für die Webseitengestaltung braucht man HTML oder Dreamweaver. Schon in der Ausbildung können Mediengestalter/innen Digital & Print zudem eine von drei Fachrichtungen wählen, und zwar Beratung und Planung, Konzeption und Visualisierung oder Gestaltung und Technik.
Mediengestalter/innen Digital & Print arbeiten sehr oft in Agenturen oder in der Marketingabteilung von großen Unternehmen.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Einen guten Eindruck machen.
Wieder einmal liegt der Tageszeitung jede Menge Werbung bei. Der Verkaufsprospekt eines Elektronikmarktes mit den neuesten Mobiltelefonen und LCD-Fernsehern, das Werbeblatt eines Discounters, der gerade spanische Wochen hat und die aktuellen Angebote einer großen Spielwarenkette. Das eine oder andere interessiert uns, und manches auch nicht. Aber alle diese Werbemedien wurden (vermutlich) von Mediengestalter(inne)n Digital & Print entworfen und umgesetzt. Und das mit der größten Sorgfalt, denn damit auch jemand diese Werbung anschaut und erkennt, von wem sie stammt, müssen die Gestalter/innen jede Menge Vorgaben einhalten. So kennen sie z. B. die Farben des Unternehmens und setzen diese in der Werbung ein, stellen das Firmenlogo richtig dar, wählen die korrekte Schrift und ordnen die Bilder so an, dass sich ein harmonisches Ganzes ergibt.
Mediengestalter/innen Digital & Print können aber noch viel mehr, als Werbeblättchen erstellen. Für ihre Kunden oder als Mitarbeiter eines Unternehmens konzipieren und gestalten sie im Bereich Print und Digital auch Unternehmensbroschüren und Kataloge sowie Internetauftritte und Intranetseiten. Dabei sind Kreativität und Vorstellungsvermögen ebenso gefragt wie eine gute Kommunikationsfähigkeit und ein verbindliches und tadelloses Auftreten nach innen und außen. Denn Mediengestalter/innen müssen auch ihre Kunden beraten, Entwürfe visualisieren oder präsentieren und ggf. sogar die Leitung bei einzelnen Projekten übernehmen können.
Das Visuelle, also Design, Farben, Formen, Layout stehen bei der Arbeit als Mediengestalter/in Digital & Print im Vordergrund. Längst wird alles am Computer erledigt, und so ist der sichere Umgang mit Satz- und Layoutprogrammen wie z. B. QuarkXPress oder InDesign unverzichtbar für diesen Beruf. Für die Bildbearbeitung kommt häufig Photoshop zum Einsatz, für die Webseitengestaltung braucht man HTML oder Dreamweaver. Schon in der Ausbildung können Mediengestalter/innen Digital & Print zudem eine von drei Fachrichtungen wählen, und zwar Beratung und Planung, Konzeption und Visualisierung oder Gestaltung und Technik.
Mediengestalter/innen Digital & Print arbeiten sehr oft in Agenturen oder in der Marketingabteilung von großen Unternehmen.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Medientechnologe/-technologin Druck
Ausbildungsprofil
Ordentlich Druck machen
Noch bis vor Kurzem nannte man den Medientechnologen Druck schlicht „Drucker“. Die technischen Entwicklungen sind aber in den letzten Jahren rasant vorangegangen, die Möglichkeiten vielfältiger und die Aufgaben umfassender geworden. Vor allem die Digitalisierung und die moderne Steuertechnik spielen dabei eine Rolle.
Die Medientechnolog(inn)en bereiten die Druckdaten auf und richten die Druckmaschinen ein. Anschließend steuern und überwachen sie den gesamten Druckprozess (heutzutage in der Regel vom Computer aus). Auch die Instandhaltung der Maschinen müssen sie sicherstellen.
Medientechnolog(inn)en Druck arbeiten nicht nur in Druckereien, die von der Beratung über die Ausführung bis hin zur Weiterverarbeitung von Printprodukten heute üblicherweise alles aus einer Hand liefern. Auch Copyshops mit Digitaldruckservice, Hersteller von Kartonverpackungen, Verkehrsschildern etc. sind mögliche Arbeitgeber.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Ordentlich Druck machen
Noch bis vor Kurzem nannte man den Medientechnologen Druck schlicht „Drucker“. Die technischen Entwicklungen sind aber in den letzten Jahren rasant vorangegangen, die Möglichkeiten vielfältiger und die Aufgaben umfassender geworden. Vor allem die Digitalisierung und die moderne Steuertechnik spielen dabei eine Rolle.
Die Medientechnolog(inn)en bereiten die Druckdaten auf und richten die Druckmaschinen ein. Anschließend steuern und überwachen sie den gesamten Druckprozess (heutzutage in der Regel vom Computer aus). Auch die Instandhaltung der Maschinen müssen sie sicherstellen.
Medientechnolog(inn)en Druck arbeiten nicht nur in Druckereien, die von der Beratung über die Ausführung bis hin zur Weiterverarbeitung von Printprodukten heute üblicherweise alles aus einer Hand liefern. Auch Copyshops mit Digitaldruckservice, Hersteller von Kartonverpackungen, Verkehrsschildern etc. sind mögliche Arbeitgeber.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Kaufmann/-frau für Büromanagement
Ausbildungsprofil
Frischer Wind in der Büroausbildung.
Die Berufe Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation und Fachangestellte/-r für Bürokommunikation (ö.D.) werden zu einem neuen Berufsbild zusammengefasst. Die Ausbildung in den Büroberufen steht bei Unternehmen und Auszubildenden hoch im Kurs. Seit vielen Jahren rangiert die Ausbildung in den drei Berufsbildern Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation und Fachangestellte/-r für Bürokommunikation (ö.D.) auf den oberen Plätzen bei den eingetragenen Ausbildungsverhältnissen. Da sich das typische Aufgabenfeld einer Bürofachkraft seit Inkrafttreten der „ehemaligen“ Berufsbilder -im Falle der Bürokaufleute: 1991(!)-, nicht zuletzt aufgrund des Einzugs moderner Computer- bzw. Internettechnik, stark geändert hat, war es an der Zeit die berufliche Qualifizierung dem Anforderungsprofil entsprechend anzupassen.
Im neuen Berufsbild der Kaufleute für Büromanagement wird es zukünftig noch besser möglich sein, die individuellen Schwerpunkte der ausbildenden Betriebe in den Ausbildungsverlauf zu integrieren. Hierfür stehen insgesamt 10 Wahlqualifikationsbausteine zur Verfügung, aus denen jeweils zwei mit einem zeitlichen Volumen von jeweils 5 Monaten fester Bestandteil des Ausbildungsplanes werden. Zusätzlich relevante Wahlqualifikationsbausteine können -was insbesondere für besonders leistungsstarke Auszubildende interessant ist- im Rahmen der Abschlussprüfung als sogenannte Zusatzqualifikation gesondert geprüft und durch ein separates Zeugnis bescheinigt werden.
Auch in Hinblick auf die Prüfungsstruktur sowie deren Inhalt gibt es wegweisende Änderungen. So wird beispielsweise die Abschlussprüfung -zunächst im Rahmen einer bis 2020 befristeten Erprobungsphase- in Form der sogenannten Gestreckten Abschlussprüfung in zwei separaten Teilen durchgeführt. Diese Prüfungsform wurde bereits erfolgreich in diversen technischen sowie, bspw. mit dem Berufsbild der Kaufleute im Einzelhandel, kaufmännischen Berufen durchgeführt. Während im ersten Teil der Abschlussprüfung die Ausbildungsinhalte der ersten 15 Monate der Berufsausbildung mit besonderem Fokus auf die Informationstechnik geprüft werden, existiert zukünftig mit dem Prüfungsinstrument des Fallbezogenen Fachgesprächs die Möglichkeit fachliche Sachverhalte auf der Grundlage einer durchgeführten oder fiktiven berufstypischen Aufgabe in den Fokus der „mündlichen“ Prüfung zu rücken.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Frischer Wind in der Büroausbildung.
Die Berufe Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation und Fachangestellte/-r für Bürokommunikation (ö.D.) werden zu einem neuen Berufsbild zusammengefasst. Die Ausbildung in den Büroberufen steht bei Unternehmen und Auszubildenden hoch im Kurs. Seit vielen Jahren rangiert die Ausbildung in den drei Berufsbildern Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation und Fachangestellte/-r für Bürokommunikation (ö.D.) auf den oberen Plätzen bei den eingetragenen Ausbildungsverhältnissen. Da sich das typische Aufgabenfeld einer Bürofachkraft seit Inkrafttreten der „ehemaligen“ Berufsbilder -im Falle der Bürokaufleute: 1991(!)-, nicht zuletzt aufgrund des Einzugs moderner Computer- bzw. Internettechnik, stark geändert hat, war es an der Zeit die berufliche Qualifizierung dem Anforderungsprofil entsprechend anzupassen.
Im neuen Berufsbild der Kaufleute für Büromanagement wird es zukünftig noch besser möglich sein, die individuellen Schwerpunkte der ausbildenden Betriebe in den Ausbildungsverlauf zu integrieren. Hierfür stehen insgesamt 10 Wahlqualifikationsbausteine zur Verfügung, aus denen jeweils zwei mit einem zeitlichen Volumen von jeweils 5 Monaten fester Bestandteil des Ausbildungsplanes werden. Zusätzlich relevante Wahlqualifikationsbausteine können -was insbesondere für besonders leistungsstarke Auszubildende interessant ist- im Rahmen der Abschlussprüfung als sogenannte Zusatzqualifikation gesondert geprüft und durch ein separates Zeugnis bescheinigt werden.
Auch in Hinblick auf die Prüfungsstruktur sowie deren Inhalt gibt es wegweisende Änderungen. So wird beispielsweise die Abschlussprüfung -zunächst im Rahmen einer bis 2020 befristeten Erprobungsphase- in Form der sogenannten Gestreckten Abschlussprüfung in zwei separaten Teilen durchgeführt. Diese Prüfungsform wurde bereits erfolgreich in diversen technischen sowie, bspw. mit dem Berufsbild der Kaufleute im Einzelhandel, kaufmännischen Berufen durchgeführt. Während im ersten Teil der Abschlussprüfung die Ausbildungsinhalte der ersten 15 Monate der Berufsausbildung mit besonderem Fokus auf die Informationstechnik geprüft werden, existiert zukünftig mit dem Prüfungsinstrument des Fallbezogenen Fachgesprächs die Möglichkeit fachliche Sachverhalte auf der Grundlage einer durchgeführten oder fiktiven berufstypischen Aufgabe in den Fokus der „mündlichen“ Prüfung zu rücken.
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schilder- und Lichtreklamehersteller
Die Tätigkeit im Überblick
Schilder- und Lichtreklamehersteller/innen entwerfen nach Kundenwunsch Schilder, Werbe- und Kommunikationsanlagen, stellen sie her und montieren sie.
Die Ausbildung im Überblick
Schilder- und Lichtreklamehersteller/in ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Handwerk.
Typische Branchen
Schilder- und Lichtreklamehersteller/innen finden Beschäftigung in erster Linie
- in Firmen der Werbetechnik
- in handwerklichen Schilderwerkstätten
- bei Ausstellungs- und Kongressveranstaltern
- in Firmen im Bereich Fahrzeugbeschriftung
Darüber hinaus finden sie auch Beschäftigung
- in Druckereien für Siebdruck und Folientechnik
- in Montagebetrieben für Lichtreklame
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Schilder- und Lichtreklamehersteller/innen entwerfen nach Kundenwunsch Schilder, Werbe- und Kommunikationsanlagen, stellen sie her und montieren sie.
Die Ausbildung im Überblick
Schilder- und Lichtreklamehersteller/in ist ein 3-jähriger anerkannter Ausbildungsberuf im Handwerk.
Typische Branchen
Schilder- und Lichtreklamehersteller/innen finden Beschäftigung in erster Linie
- in Firmen der Werbetechnik
- in handwerklichen Schilderwerkstätten
- bei Ausstellungs- und Kongressveranstaltern
- in Firmen im Bereich Fahrzeugbeschriftung
Darüber hinaus finden sie auch Beschäftigung
- in Druckereien für Siebdruck und Folientechnik
- in Montagebetrieben für Lichtreklame
Ausbildungsdauer: 3 Jahre